Havanna, die Hauptstadt von Kuba. Schon die Ankunft am Flughafen war als ob man in einer Zeit vor 50 Jahren gelandet. Bankomat – was ist das? Taxi ist ein cooler Oldtimer – es scheint als wäre die Zeit hier stehen geblieben. Da wir (mein Mann und ich) hier auch wirklich mitbekommen wollten, wie die Menschen hier leben, haben wir nur private Unterkünfte, sogenannte „Casa particular“ gebucht. So fuhr uns der Taxifahrer gleich mal weg vom schönen Teil Havannas in die typische Altstadt. Hier wohnten wir im Apartementos O’Reilly von José Enrique. Ein sehr netter Mann. Wir bekamen eine ganze Wohnung für uns alleine, Frühstück wurde täglich von seiner Frau gebracht und serviert – wo uns an gar nichts fehlte, angefangen von frischen Früchten, Eierspeise, Omeletts und gleich mit ein paar Tipps was wir uns in Havanna unbedingt ansehen sollten. So kann der Tag starten.
HAVANNA CITY mit der 8 km langen Strandpromenade Malecon.
Außerhalb von Havanna sind die Fortbewegungsmittel eher sehr schlicht, man sieht hier ziemlich alles was Räder bzw. Füsse hat. Nur die wenigsten können sich ein Auto leisten. Es gibt keine Buslinie, sondern nur verschiedene Transportmittel wie Lastwägen oder Anhänger, hier wartet man nur am Straßenrand bis einer vorbei fährt, winkt und steigt dazu; wenn man aussteigen will, dann schreit man kurz dem Fahrer und dieser bleibt kurz stehen, um auszusteigen.
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